Jetzt ist meine Zeit: Mein Wissen, meine Visionen – bereit, alles weiterzugeben. Visionär

Mit 22 Jahren wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete ohne Startkapital und Netzwerk mein erstes Unternehmen. 36 Jahre lang habe ich mein Leben dem Aufbau und der Führung erfolgreicher Firmen gewidmet, hunderte Mitarbeitende inspiriert und fast 500 Bauwerke realisiert – mit einer Gesamtsumme von einer Milliarde Schweizer Franken. Auch die nicht realisierten Projekte haben mich wertvolle Lektionen gelehrt, die in mein enormes Reservoir an Erfahrung und Wissen eingeflossen sind.

Heute, gereift und voller neuer Energie, bin ich bereit, ein neues Kapitel aufzuschlagen – wieder als «Architekt Rolf Stalder», leichtfüssig und freigeistig.

Mit der Übergabe meines erfolgreichen Architekturunternehmens Architektur Rolf Stalder AG an neue Eigentümer und dem damit verbundenen Namenswechsel zu ARS Architektur AG (ARS ist das Kürzel für Architektur Rolf Stalder und bedeutet zudem auf Latein Kunst) sowie der Fusion einiger meiner weiteren Firmen in die Architekt Rolf Stalder AG, die ich nun gemeinsam mit der Kunsthistorikerin und meiner Sparringspartnerin Julia Schaffer führe, habe ich mir die Freiheit geschaffen, mich neuen Herausforderungen zu widmen.

Ich schaffe mir so den Raum, mich voll und ganz meiner wahren Leidenschaft zu widmen: Architektur und Visionen, die das Leben und Arbeiten der Menschen nachhaltig verändern. Frei und unabhängig, manchmal unreal, manchmal zu visionär – aber immer auf der Suche nach echten Werten, die nur aus völliger Unabhängigkeit entstehen können.

Als «Architekt Rolf Stalder AG» starte ich ein neues Kapitel. Wirtschaftlich ungebunden, frei von Ablenkungen durch administrative Aufgaben – nur noch pure Schaffenskraft.

Die Zeit ist gekommen, all das, was ich über Jahrzehnte hinweg gelernt und erlebt habe, mit voller Leidenschaft und Intensität auszuleben. Gemeinsam mit meiner Sparringspartnerin Julia Schaffer werde ich mich nun intensiver für visionäre und humanitäre Projekte einsetzen, mein Wissen weitergeben und neue Maßstäbe setzen – für eine bessere Zukunft, für die Menschen und für die Architektur, die sie umgibt.

Die Liebe zu meinem Beruf als Architekt.

Ich sehe mich als «Kulissenbauer des Lebens» (Zitat von Ludwig Hasler). Ich schaffe den Rahmen, den Raum, das Setting für spannende, emotionale oder tragische Stücke, die das Leben täglich schreibt. Ohne mich in den Vordergrund stellen zu wollen und im Bewusstsein und mit der Verantwortung, dass mein Werk mein Dasein wohl überdauern wird.

Kontakt

Kulissenbauer des Lebens

Rolf Stalder

Architekt & Visionär Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

rolf.stalder@rolfstalder.ch +41 79 415 35 01

Dabei manifestiert sich meine Wertschätzung.

Meine Architektur trägt keine erkennbare, repetitive Handschrift. Mein Entwurf entsteht aus dem Ort, der Geschichte und der Atmosphäre des zu betrachtenden Perimeters und seiner Umgebung. Am ehesten orientiert sie mein Gestaltungsansatz an den Charakteristiken der „analogen Architektur“. Durch die Verfremdung von selbst gewählten, zum Ort passenden Referenzen und dem Bezug zur Geschichte, entstehen fantastische Poesien. Meine Architektur ist weder alt noch neu, sondern schwebt in der Mitte. Dabei manifestiert sich meine Wertschätzung gegenüber dem Vorhandenen und der Glaube an die Lesbarkeit, Verständlichkeit und Relevanz meiner architektonischen Ausdrucksform.

Ein neues Kapitel beginnt Lebenswerk

Mehr als drei Jahrzehnte habe ich für meine Unternehmung gelebt und ihr praktisch alles untergeordnet. Nun haben wir uns beide emanzipiert – ich als Architekt Rolf Stalder und meine Unternehmung als ARS Architektur AG. Der neue Firmenname macht diese Emanzipation für alle sichtbar und die neuen Eigentümer – kreative Menschen mit Herzblut und Expertise für gehaltvoll-raffinierte Bauwerke – schreiben eine Geschichte fort, die vor langer Zeit in einem kleinen Atelier begonnen hat. Wir bleiben immerwährend verbunden. Nicht nur emotional, sondern auch professionell: Als unschlagbares Gespann für die Realisierung grossartiger Visionen.

Ich bin die proaktive Sparringpartnerin im Atelier für Visionen. Visionärin

Ich absolvierte einen Bachelor of Arts in Deutscher Philologie und Kunstgeschichte, einen Master of Arts in Sprache und Kommunikation und verfüge über einen Abschluss in Innenarchitektur. Ich begleite Rolf Stalder visionär und operativ, erledige Koordinations- und Organisationsarbeiten und führe die Geschäfte unseres Ateliers für Visionen.

Julia Schaffer

Geschäftsführerin & Visionärin Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

julia.schaffer@rolfstalder.ch +41 (0) 79 969 41 23

Meine Leidenschaft liegt im Studium der Einheit von Menschen, Architektur, Kunst und Natur.

Ich widme mich Konzepten, bei welchen sich Kunst und Architektur auf Menschen und Gesellschaft einlassen können und vice versa. Es sollen Projekte erschaffen werden, in welchen Bildung, Erholung und Kontemplation im Vordergrund stehen, die Motive und Prinzipien der Natur übernommen sowie Form und Funktion aufeinander abgestimmt werden. Im Atelier für Visionen sollen Sehnsüchten und Imaginationen Entwürfe und Realisierungen folgen. Wir setzen uns mit essenziellen Themen wie Nachhaltigkeit, Bildung, Globalisierung und Natur auseinander und kreieren ortsspezifische Projekte, welche zum Dialog anregen und inspirieren sollen.

Julia Schaffer

Geschäftsführerin & Visionärin Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

julia.schaffer@rolfstalder.ch +41 (0) 79 969 41 23

Visionen und Projekte

Am Anfang steht immer eine kühne Vision. Was dann folgt, sind Monate und Jahre intensiver Entwicklungs-, Planungs- und Bautätigkeit, bis am Ende ein physisches Resultat bestaunt werden kann. Dazu braucht es Geduld, kompetente Menschen, finanzielle Mittel und breite Unterstützung. Und immer wieder spielen glückliche Zufälle eine Rolle. In jedem Projekt steckt etwas Neues, etwas noch nie dagewesenes, etwas, das ausprobiert werden will. Da ist es nur logisch, dass es manchmal bei der Vision bleibt.

Galerie Passion

Hof Paradis, Allschwil

Der "Hof Paradis", ein Monument zwischen 1825 und 1850 erbaut, ist Fachwerkhaus und verkörpert den Balanceakt zwischen Form und Funktion. Der Hof Paradis ist ein Testament dieser Architektursprache. Seine charakteristischen "X"-Signaturen und andere Symbole sind nicht nur Dekoration, sondern Zeugen des Dialogs zwischen Tradition und Innovation.

Die Verbindung zwischen dem historischen Hauptgebäude und den modernen Anbauten schafft eine Harmonie, die sich in der wiederkehrenden Architektursprache zeigt. Die konstanten Symbole, die die Struktur verbinden, werden zu einem Leitmotiv, das den "Hof Paradis" zu einer zeitlosen architektonischen Symphonie macht. Es entsteht eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, die in ihrer Gesamtheit eine harmonische und kohärente Vision präsentiert.

Posamente Saalweg, Aesch

Willkommen in einem einzigartigen Immobilienprojekt, das mit sorgfältiger Hingabe und Respekt vor der Vergangenheit gestaltet wurde, um eine Brücke zwischen der historischen Architektur und zeitgemässem Wohnkomfort zu schlagen. Dieses Ensemble, bestehend aus zwei denkmalgeschützten Bestandsgebäuden und fünf modernen Neubauten, bildet eine aussergewöhnliche Symbiose, die Investoren und Bewohnern gleichermassen eine seltene Gelegenheit bietet: Teil eines lebendigen, gemeinschaftlichen und nachhaltigen Lebensraums zu werden, der die Seele der Vergangenheit bewahrt und gleichzeitig den Ansprüchen modernen Wohnens gerecht wird.

Zuhause in den Ferien

Eine Vision vom Leben «Zuhause in den Ferien» in Gemeinschaft mit Natur, Tieren und mit Blick auf Felder und Wiesen. Ein Kraftort, mitten auf einem Zauberberg. Was gibt es Schöneres, als dieser Vision ein passendes Kleid zu schneidern! In einem pittoresken Weiler mit eigenem Reiterhof, Badesee, Obstbäumen und Gemüsegärten verschwimmen die Grenzen zwischen Alltag und Freizeit und die Menschen, die dort leben, finden als Gemeinschaft zurück zu sich selbst.

Areal Stoll, Münchenstein

Auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll entstand das damals höchste Gebäude Münchensteins. Ein langjähriger Entwicklungs- und Planungsprozess inklusive Volksabstimmung war nötig, um diese kühne Vision zu realisieren. Das Areal umfasst heute neben dem markanten Turm eine Reihe von Erdhäusern, die gleichzeitig einen Damm bilden und so das Areal zur Bahn hin abschliessen. Der Turm kann als ein Stapel von Einfamilienhäusern interpretiert werden, die sich statt horizontal auszubreiten und dabei viel Land zu verschlingen, in den Himmel türmen und so nur einen schmalen Fussabdruck generieren.

CO2 neutraler Flughafen der General Aviation

Die General Aviation Zone am Euro-Airport Basel-Mulhouse steht vor umfangreichen strukturellen Veränderungen, die Anpassungen und eine Neuausrichtung erfordern. Der Wegfall des direkten Zugangs durch den Bahnanschluss, die Verkleinerung der GA-Zone durch die Erweiterung des Taxiways Alpha und die baufälligen Gebäude, die nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprechen, stellen zentrale Herausforderungen dar. Mit dem Projekt „GA-Neustart“ soll eine moderne, nachhaltige und zukunftsorientierte GA-Zone entstehen, inklusive eines Nullenergie-Terminals, das energieautark ist und zur CO2-Kompensation beiträgt. Ziel ist es, die General Aviation langfristig abzusichern und weiterzuentwickeln.

Vision See, Münchenstein

Mitten in der Pandemiezeit entstand die Vision für einen künstlichen See entlang der Birs in Münchenstein. Die Topografie an dieser Stelle bietet sich an und das benachbarte Gewässer vermag den See zu speisen. Der Ort wird so zu einem wunderschönen Naherholungsgebiet - ohne weite Anreise direkt vor den Toren Basels.

ALIOTH, Konversion Areal Holcim

Das Projekt auf dem Holcim Areal in Münchenstein begann 2006 mit dem Umbau des Büros und der Sanierung des Wohnhauses durch die Architektur Rolf Stalder AG. 2011 entstand eine Studie zur Schaffung neuer Nutzungsmöglichkeiten, da die Holcim (Schweiz) AG die Schliessung des Standorts erwog. Ein Kaufangebot für ein Rechenzentrum wurde als unzureichend bewertet, woraufhin die Architektur Rolf Stalder AG ein Alternativkonzept zur Belebung des Geländes entwickelte. Dieses sieht die Erhaltung des Silogebäudes als Landmark vor, integriert Neubauten und schafft durch grüne Aussenanlagen und einen vielfältigen Nutzungsmix aus Gewerbe, Büros und Gastronomie einen attraktiven neuen Anziehungspunkt.

Forschung, Visionen und Think-Tank Essays

Willkommen in unserer Denkwerkstatt "Essays", in der wir neue Denkansätze und Denkanregungen präsentieren. Hier finden Sie tiefgründige Analysen und innovative Forschungsansätze zu visionären Wohnformen und Problemlösungen.


In unserem Atelier für Visionen, geleitet von Architekt und Visionär Rolf Stalder sowie Kunsthistorikerin und Visionärin Julia Schaffer, entstehen inspirierende Denkanstösse. Wie in einem Think-Tank vereinen wir kreative Köpfe, um zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln und gesellschaftliche Herausforderungen innovativ anzugehen.


Unsere Essays behandeln eine Vielzahl von Themen, darunter die Erforschung und Entwicklung neuer Wohnkonzepte, kreative Ansätze zur Bewältigung von Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum, die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und architektonischen Lösungen sowie viele weitere zukunftsweisende Ideen.

Stöbern Sie durch eine spannende Bibliothek von Essays von Rolf Stalder und Julia Schaffer. Tauchen Sie ein in eine Welt voller neuer Ideen und lassen Sie sich inspirieren von unseren visionären Essays.